Es begann mit einer Anthologie.
2017 beteiligte ich mich an einer Ausschreibung zu der Halloween Anthologie des Kelebek Verlags und wurde mit meiner Gino Geschichte angenommen.
http://kelebek-verlag.de/portfolio/halloween-anthologie/
Im Jahr 2018 veröffentlichte der Kelebek Verlag dann ein Weihnachtsbuch von mir. Die Geschichte um den kleinen Rehbock Rudi wurde ganz wunderbar illustriert von der jungen Künstlerin Ronja Opladen.
http://kelebek-verlag.de/buch/rudis-erstes-weihnachtsfest/
Und gerade neu erschienen sind meine
http://kelebek-verlag.de/buch/gutenachtgeschichten/
die bald auch als Hardcover gekauft werden können.
Maria Schenk hat diesen Verlag 2015 gegründet und leitet ihn mit großem Engagement. Inzwischen haben bereits mehrere Autoren dort eine Heimat für ihre Werke gefunden. Das Verlagsprogramm zeichnet
sich durch seine Offenheit für unterschiedliche Genres aus.
http://kelebek-verlag.de/
Ich hoffe, ich darf noch viele weitere Projekte dort verwirklichen.
Endlich ist es soweit und der kleine grüne Frosch vom Mars hüpft in sein wichtigstes Abenteuer.
Ich freue mich sehr, dass dieses Projekt (mittlerweile das dritte gemeinsame Buch mit Angelika Niklas) nun abgeschlossen ist und hoffe, dass es viele Leser finden wird.
Das Zaubersaxophon
Die Hasen waren etwas schneller und sind bereits am 1. Februar in Druck gegangen. Inzwischen ist auch das ebook in allen gängigen Formaten erhältlich.
Vor ungefähr einem Jahr zeigte mir eine Kollegin ein Foto. Darauf zu sehen war ein Lebewesen ungefähr so groß wie eine Katze. Es war von Kopf bis Schwanzende voller Schuppen und hatte kleine stämmige Beinchen. Seine Knopfaugen schauten neugierig aus dem kleinen spitz zulaufenden Gesicht. Ich war sofort verliebt.
So ein Tier hatte ich noch nie gesehen.
Gibt es das wirklich?
Ich begann zu recherchieren und erfuhr Schreckliches. Dieses faszinierende Tier lebt schon seit Urzeiten, aber es könnte bald ausgestorben sein. Da es sich nicht aktiv verteidigt und
bei Gefahr nur wie ein Ball zusammenrollt, lässt es sich leicht fangen. Seine Schuppen sind in der asiatischen Medizin genauso begehrt wie das Horn des Nashorns. Und sein Fleisch wird als
Delikatesse verspeist.
Ich wollte etwas tun um diesem Tier zu mehr Bekanntheit zu verhelfen. So entstand die Idee ein Buch zu schreiben. Bei meiner Recherche stieß ich auf Maria Diekmann und ihren Rare&Endangered Species Trust in Namibia. Sie versorgt dort gerettete Schuppentiere und konnte diese Säugetiere genauer erforschen.
Mit Ihrer Unterstützung kam der Kontakt zu der wunderbaren Künstlerin Kerstin Geier zustande. Ich sehe es als großes Glück an, dass ich sie für dieses Buch als Illustratorin an meiner Seite hatte.
Am zehnten internationalen Weltschuppentiertag erscheint die deutschsprachige Ausgabe dieser deutsch afrikanischen Kooperation.
Eine englischsprachige Ausgabe wird im März veröffentlicht.
Auch wenn es hier im letzten halben Jahr sehr leise geworden ist und scheinbar nichts vorwärts geht, so ist das nur der äußere Eindruck.
Sehr glücklich bin ich über die Veröffentlichungen im Verlag am Eschbach und meine Beträge in den Sammelbänden von SternenBlick. Das Jahr 2016 hat hier bereits viele Möglichkeiten für mich bereitgehalten.
Auch meine Kinderbücher werden in diesem Jahr voraussichtlich Zuwachs bekommen. Pläne dafür gibt es reichlich.
Nicht immer gelingt es mir, das was in meinem Leben und in meiner inneren Geschichtenwerkstatt passiert, nach außen zu zeigen.
Manche Prozesse laufen eher verborgen im Inneren und müssen auf den richtigen Zeitpunkt hin heranreifen, bevor sie sich präsentieren lassen.
Dann heißt es geduldig abzuwarten und zu vertrauen, dass sich alles irgendwann fügt.
Das Jahr 2015 neigt sich dem Ende zu. Im Fernsehen, in der Zeitung und im Privaten befasst man sich damit auf das vergangene Jahr zurückzublicken und Perspektiven für 2016 zu suchen.
Ein Jahreswechsel ist aber kein endgültiger Schnitt mit dem das was vorher war endgültig beseitigt und aus der Welt geschafft wird. Viele Ereignisse werden uns auch im kommenden Jahr noch beschäftigen. Das gilt im kleinen privaten Raum genauso wie im gesellschaftlichen und weltpolitischen Kontext.
Dennoch, der Jahreswechsel und die besondere Botschaft des Weihnachtsfestes vermitteln uns Hoffnung. Hoffnung auf eine bessere Zukunft, auf eine neue Chance, auf eine erlösende Veränderung unseres Lebens.
So folgen auch wir dem Licht des Sterns und vertrauen darauf, dass alles gut werden kann.
Ich wünsche uns allen ein friedensreiches, hoffnungsvolles und gesegnetes Weihnachtsfest.
Auch auf Facebook kann man mich finden,
wenn man mag.
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